Die engagierte Tierärztin verstärkt unser Team seit 2011. Sie hat einen Hund und drei Katzen. In der Praxis sieht sie Ihre Schwerpunkte im Hunde- und Katzenverhalten und in der Aufklärungsarbeit. Sie arbeitet in ihrer tierärztlichen Praxis soweit möglich mit Naturheilverfahren und die Tierhalter sind mit ihren Tieren bei ihr in den besten Händen.
Sie bringt mit viel Geduld, Hintergrundwissen und Engagement unseren Studenten die Injektionstechniken, Lesen und Verstehen von Blutbildern und praktische Kenntnisse zum Kleintier näher.
Ich sehe mich mittlerweile als eine Art Aufklärer im Zusammenleben Mensch mit Tier.
Es ist mir ein sehr großes Anliegen die Gesundheit als erstes zu erhalten oder dann entsprechend wieder herzustellen. Dabei geht es um die einfachen Gesetze der guten Ernährung, des guten Seelenlebens und des täglichen Beobachtens.
In meiner Tierarztpraxis arbeite ich sowohl mit Akupunktur, als auch mit homöopathischen oder orthomolekularen Unterstützungen.
Mein Ziel ist es, innerhalb der nächsten 5 Jahre für verschiedenste Krankheiten auch jeweils einen Antibiose-Ersatz zu finden.
Bei einigen Erkrankungen, die meist sofort mit Antibiose behandelt werden, komme ich bereits mit rein pflanzlichen und immununterstützenden Mitteln aus.
In Vorträgen oder Kursen gebe ich sehr gerne mein bisheriges Wissen weiter.
Seit dem Sommer 2016 habe ich ein Dunkelfeldmikroskop und es hat sich für mich eine weitere neue Welt eröffnet.
Dadurch sind Organschwierigkeiten zu erkennen, bevor diese im klassischen Labor sichtbar werden.
Ich habe das Gefühl, es gibt noch so unendlich viel zu entdecken und zu lernen und je mehr ich über die Natur und den Körper der Tiere oder Menschen lerne, umso größer wird mein Respekt vor dem ganzen Wunderwerk „Natur“.
Meine Überzeugung ist es auch, dass Tiere für ihre Menschen Dinge tragen oder sogar übernehmen.
In einer Ausbildung der Systemaufstellung wurde dies immer wieder deutlich.
Meine Erkenntnis:
Alles ist mit allem verbunden.
