Stellvertretend für alle Tiere, die im Unterricht zum Üben zur Verfügung stehen, möchten wir an dieser Stelle unsere Schulhündin Sternwanderers Moonshine Mystery, genannt Luna, vorstellen.
Luna hat schon vielen Kursteilnehmern in den Akupunkturkursen zum Üben zur Verfügung gestanden und dabei eine große Geduld bewiesen. Sie ist ebenfalls in den Tierkommunikationskursen immer dabei. Dort hat sie es sich selbst zur Aufgabe gemacht, aufzumuntern, zu motivieren oder auch zu trösten. Denn in diesem Kurs geht es bei den Auswertungen der Kommunikationen oft sehr emotional zu. Luna spürt sehr genau, wer sie gerade braucht und geht dann zu den entsprechenden Teilnehmern hin. Während der Übungsrunden liegt sie ruhig und brav im Seminarraum und lässt alle ganz in Ruhe üben.
Sie steht stellvertretend für viele Hunde und Pferde, die in unseren Kursen für die Studenten zur Verfügung stehen.
Ich möchte mich hier auch persönlich noch vorstellen. Ich bin Sternwanderers Moonshine Mystery. Aber alle nennen mich Luna. Seit ich bei meinen Menschen bin, bin ich auch in den Kursen mit dabei. So habe ich von klein auf gelernt, dass mich fremde Menschen anfassen und an mir herumtasten. Ehrlich gesagt: ich finde das ja ziemlich lustig. Vor allem, wenn die dann so Sachen sagen wie “P 9, IC4, S36” usw. Ich weiß, dass damit Akupunkturpunkte gemeint sind, aber das ist für mich nicht so wichtig. Ich genieße mein Leben und habe immer gute Laune und Spaß. Aber ich will nicht nur über mich reden: es gibt viele Pferde und Hunde, die in den Kursen den Leuten zur Verfügung stehen. So z.B. die Hunde Leika, Mila, Jumper, Akasha, oder auch Chiara und Floriel. Bei den Pferden gibt es zum Beispiel die Lydie, Smoky, Cherokee, Chester, Mayra, Geronimo, Jackl, Finn, Usana oder auch Ponky und viiiiiele weitere. Der Ponky ist auch ein ganz besonderes Pferd: er ist nämlich auf einem Auge blind. Und auch er ist sehr geduldig mit den Studenten.
Also eines kann ich sagen: wir sind ziemlich viele Tiere für die Kurse. Und die Dozenten achten immer darauf, dass es uns nicht zu viel wird. Denn auch wir brauchen mal eine Pause…