Viele Anbieter werben mit kleinen Gruppen und viel Praxis. Doch die Realität sieht oft anders aus.
Als Anhaltspunkt beim Vergleichen sollte man sich unbedingt folgende Kernpunkte näher betrachten:
Für viele sind die Kosten natürlich ein wichtiger Faktor. Man sollte sich aber bewusst machen, dass eine billige Ausbildung meist ungenügend bis schlecht ist. Qualität in der Ausbildung hat seinen Preis. Gerade bei Instituten mit kleinen Gruppen und viel Praxis sowie einer längeren Ausbildungsdauer sind die Preise zwar oft höher, dafür aber die Ausbildung meist deutlich besser. Oftmals werden aber verschiedene Zahlungsoptionen angeboten, so dass die Ausbildung für jeden erschwinglich ist.
Die Dozenten sollten Fachwissen in dem Bereich haben, den sie unterrichten. An manchen Instituten werden Fachthemen von Dozenten unterrichtet, die sich damit eigentlich selber kaum auskennen!
Letzten Endes unser Rat: Unbedingt vor Vertragsabschluß einen Probeunterricht (kostenlos und unverbindlich) besuchen und dort die anwesenden Teilnehmer befragen. Idealerweise sollten diese schon einige Monate dort lernen, damit sie eine realistische Einschätzung vornehmen können. Nach dem Probeunterricht darüber schlafen und auf das Bauchgefühl hören – das stimm nämlich meistens.
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